GIS24.net
Système d´information géographique
Base de données POI de MEINWOMOmaps
Schalenstein
/
ADRESSE
WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Schalenstein UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Als Schalensteine, auch Näpfchen- oder Schälchensteine, werden in der Regel unverlagerte und ansonsten unbearbeitete Steine genannt, in die Menschen runde oder ovale 2 - 8 cm tiefe Vertiefungen von zumeist 4 - 6 cm Durchmesser eingearbeitet haben. Einzelne Steine weisen zusätzlich Wetzspuren auf (s. Vester Trslev). Auf französisch werden sie als Pierres cuelles bezeichnet. In Schweden heißen sie sklgrop, im Volksmund älvkvarnar (Elfenmühlen), in Dänemark werden sie Skltegn (Schalenzeichen) und im Volksmund bleskivestene genannt. Vom deutschen Volksmund werden sie Blut-, Druiden- Feen-, Opfer-, Teufels- oder Hexensteine genannt. Versuche zeigen, dass mit spitzen Felsstücken in den Fels geschlagene Ausbuchtungen in kurzer Zeit zu glatten Schalen ausgerieben werden können[1]. Schalensteine sind in ganz Europa und außerhalb davon zu finden. Steine mit meist größeren natürlich entstandenen Vertiefungen (Kolke) oder Gletschermühlen, wie sie im Gebirgsraum öfter vorkommen, gehören nicht in diese Gruppe, obwohl die Bezeichnung identisch ist (Schalenstein bei Eisgarn in Niederösterreich, Schonacher Schalensteinwegm im Schwarzwald). Bei den Reihen auf dem abgebildeten Stein von Maria Waldrast handelt es sich nicht um Schalen, sondern um moderne Vertiefungen zur Vorbereitung der Sprengung des Steines. Die Schälchen selbst sind nur schwer datierbar, aber durch verschiedene Fundzusammenhänge ist ihre Entstehung in der Bronzezeit wohl sicher nachzuweisen. Weniger als 5% aller dänischen Dolmen (ca. 4.700) und Gangsgräber (ca. 700) aus der Steinzeit haben Schälchen. Der vermutlich mit diesen Schalen verbundene Kult verlor mit dem Beginn der Eisenzeit an Bedeutung. Die ältesten Schweizer Schalensteine werden wohl zu Unrecht der Mittelsteinzeit (8.000 bis 4.500 v. Chr.) und nur bedingt der Jungsteinzeit (4.500 bis 1.500 v. Chr.) zugeschrieben. Die Schalensteine gehören nur in Ausnahmefällen in den originären Bereich der Megalithkultur, auch wenn sie auf den Decksteinen von Megalithanlagen (Bunsoh, Smarke) vorkommen. Ein Drittel aller mecklenburgischen Megalithanlagen haben (mindestens) einen Deckstein, der mit Schalen versehen ist. Die Anlagen Mankmoos (167), Qualitz (122) und Serrahn (107) haben mit Abstand die meisten. Wenn Schalen im Inneren der Megalithanlagen vorkommen, was selten der Fall ist, stammen sie wohl von bronzezeitlichen Nachnutzungen.
Cliquez pour une carte interactive
..
Photos du Poi et des environs
.
Choses à voir dans la région
Parkplatz
Parking passagers, calme la nuit, beaucoup de circulation le jour [ cliquez pour plus d´informations ]
Camping Latsch
Un beau camping sur la SS38 (route principale) avec de nombreuses options : est utilisable 1 Janvier - 31 Dêcembre [ cliquez pour plus d´informations ]
Eni
[ cliquez pour plus d´informations ]
AGIP - EX IP
[ cliquez pour plus d´informations ]
Nur Platz für Ver-/Entsorgung
Seul l´approvisionnement et de l´élimination utilisable Janvier - Dêcembre [ cliquez pour plus d´informations ]
Autowaschanlage
[ cliquez pour plus d´informations ]
Schloss Kastelbell
Le château de Kastelbell était déjà mentionné au 13ème siècle, il se trouve sur un rocher puissant sur la rive gauche de l´Etsch. [ cliquez pour plus d´informations ]