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Dom zu Visby
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Dom zu Visby UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Der Dom zu Visby, der auch unter dem ursprünglichen Namen Sankt-Maria-Kirche bekannt ist, ist die einzige verbliebene mittelalterliche Hauptkirche der alten Hansestadt Visby auf der schwedischen Insel Gotland. Sie ist seit 1572 Bischofskirche des Bistums Visby der Schwedischen Kirche. Mit dem Bau der Marienkirche in Visby auf Gotland wurde im 12. Jahrhundert, zunächst als dreischiffige romanische Basilika mit einem Querschiff als östlichem Abschluss begonnen. Auch der Westturm stammt im unteren Bereich aus dieser Zeit.[1] Sie entstand als Hausteinbau aus dem auf der Insel heimischen Kalkstein. Der Kirchbau war ein Bau Gotlandfahrer, der deutschen Seeleute und Kaufleute, die Visby im Mittelalter als Handelsmetropole der östlichen Ostsee und Bindeglied im Handel der Hansestädte an der südlichen Ostseeküste mit Russland und dem Baltikum aufsuchten, also eine reine Gästekirche, die erst später, so wie Deutsche sich in der Stadt dauerhaft ansiedelten, zur Gemeindekirche der deutschen Bevölkerung Visbys wurde. Das Geld für den Bau wurde zumeist auf den Koggen in der Gotlandfahrt gesammelt. 1225 wurde die Kirche der Jungfrau Maria geweiht. Die Kirche wurde mehrfach umgebaut und erweitert. Das Langhaus wurde vergrößert und zur Hallenkirche. Das Querschiff wurde verdoppelt, erhielt zusätzlich einen Chor und zwei Osttürme. Die Hansekaufleute dachten praktisch und zogen in das Kirchenschiff ein weiteres Stockwerk als Lagerboden ein, so dass auch Handelswaren in der Kirche sicher verwahrt werden konnten, von außen kann man das heute noch an den Windenhaken erkennen, an denen die die Taljen eingehängt wurden, um die Waren auf die Lagerböden zu heben. Auch die gemeinsame Kasse des Hansekontors in Nowgorod, dem Peterhof, wurde nach den Bestimmungen der Nowgoroder Schra in St. Marien in Visby in den Zeiten verwahrt, in denen sich die Nowgorodfahrer nicht im Kontor aufhielten. Es handelt sich bei Sankt Maria aufgrund der Doppelnutzung um eine Faktoreikirche, wie sie auch am Peterhof von Nowgorod bestand. Um 1300 folgte ein erneuter großer Um- und Anbau. Angebaut wurde eine große Kapelle auf der Südseite der Kirche. Das Langhaus wurde optisch von außen wieder zur Basilika. Der Westturm erhielt im Jahr 1423 seine heutige Höhe. Die heutigen Turmhauben sind allerdings eine Formgebung des 18. Jahrhunderts, früher waren sie hoch und spitz, wie es alte Stiche von Visby aus dem 16. Jahrhundert zeigen.[2]
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