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Burg Rýzmburk
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Burg Rýzmburk UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die Burgruine Rzmburk, auch Risemburg, bzw. Hrad Osek (deutsch Riesenburg), steht an einem steil ansteigenden Erzgebirgshang über der Stadt Osek (deutsch: Ossegg) in Tschechien. Die für eine Burg sehr große Anlage (200 Meter lang und 95 Meter breit) ist heute eine nicht öffentlich zugängliche Ruine mit Türmen, Zimmern, Durchgängen und Mauerresten. Der Bau der Burg wurde 1250 durch den Hofmarschall des Wenzel I., Boresch von Riesenburg, der sich auch Bohuslav II. und als erster des Geschlechts der Hrabischitzer von Riesenburg nannte, nach zehn Jahren Bauzeit fertiggestellt. Das Geschlecht beherrschte seiner Zeit den größten Teil Nordböhmens. Ihnen gehörte die Gegend von Bilin und Ossegg, die sie dank der Ergebenheit dem böhmischen Fürstengeschlecht, den Pemysliden, vererben durften. Neben den Burgen in Ossegg und Bilin gehörten ihnen auch die Burg Hn›vn in Brüx sowie die legendäre Burg Hrabischin am Platz des heutigen Schlosses in Dux. Vor 1323 kam es zu gravierenden Veränderungen. In einem Schreiben vom gleichen Jahr bestätigte Johann von Luxemburg dem Kloster Ossegg, dass seine Vermögenswerte und Rechte erhalten bleiben. Das bedeutet, dass zu diesem Zeitpunkt die Burg nicht mehr in den Händen der Riesenburger war, sondern ein königliches Lehen. Ende des 14. Jahrhunderts verfiel die Macht der Hrabischitzer. 1358 verkauften sie die Riesenburg schließlich an den Markgrafen von Meißen, dessen Macht in dieser Zeit immer mehr wuchs. Erst 1459 erhielt der böhmische König Georg von Podiebrad aufgrund des Grenzvertrags von Eger die Burg zurück.
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