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Zadnà Jetřichovice
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INDIRIZZO
JetÅ™ichovice, JetÅ™ichovice u DÄ›ÄÃna NPSSWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Zadnà JetÅ™ichovice UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Zadn Jetichovice (deutsch: Hinterdittersbach, auch Kirnischtschänke) war ein Ortsteil von Jetichovice (Dittersbach) in Tschechien, welcher heute eine Wüstung ist. Der Ort befand sich direkt an der Grenze zum Freistaat Sachsen im Kirnitzschtal an der Stelle, wo ein alter Handelsweg, die Böhmerstraße, den Fluss kreuzt. 1798 zogen hier 12.000 preußische Soldaten unter dem Befehl des Generals von Möllendorf durch das Tal. Die Ansiedlung entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Eine Besonderheit war dadurch bedingt, dass die Böhmerstraße seit Jahrhunderten die Grenze zwischen zwei Herrschaften bildete. Das waren bis zuletzt die der Fürsten Kinsky und Clary-Aldringen. Dadurch gehörte der Teil westlich des Weges (Kirnscht) zu Hohenleipa (Vysok¡ Lpa) und der östlich gelegene (Hinterdittersbach) zu Dittersbach (Jetichovice). Der Ort war ein beliebtes touristisches Zentrum am Knotenpunkt von Wanderwegen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Zur Blütezeit gab es vier Gasthäuser, zwei Forsthäuser, ein Kindererholungsheim und ein Bauernhaus. Das bekannteste Gebäude war die Kirnitzschschenke. 1907 gab es den Versuch, eine Pferdeomnibuslinie von Schandau (heute Bad Schandau) aus nach hier zu betreiben. Telefonverbindung bestand ebenfalls von Deutschland aus. Der Anschluss war allerdings auf deutscher Seite vor der Kirnitzschbrücke installiert. Am Tag der Unterzeichnung des Münchner Abkommens, dem 30. September 1938, kam es in Hinterdittersbach zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Angehörigen einer Einheit des tschechischen Wachbataillones und der deutschen SA und SS, wobei ein tschechischer Soldat verwundet wurde. Nachdem die sudetendeutschen Bewohner 1946 das Land verlassen mussten, begannen die Häuser zu verfallen und wurden allmählich abgerissen. In den 50er Jahren wurden sie noch als Kinderferienlager genutzt. Belegt ist, dass noch 1956 einige Gebäude vorhanden waren. Den sonst an dieser Grenze im damaligen Zeitraum vorhandenen Zaun gab es hier in diesem Abschnitt wegen der besonderen Topografie des Geländes nicht. Heute künden nur noch überwachsene Reste der Kellergeschosse und einige Kastanienbäume von der einstigen Ansiedlung. Ein weiteres noch vorhandenes Relikt ist der Sockel eines Gedenkkreuzes, das an den 1941 in der Ukraine gefallenen Hieronymus von Clary-Aldringen erinnert. Dieses Objekt ist heute an einem anderen Ort aufgestellt. Seit Oktober 1993 ist die Grenzbrücke wieder als bergang für Touristen geöffnet. Nun kreuzen sich hier wieder die Wanderwege. 1921 gab es hier 17 Einwohner in fünf Häusern und 1950 nur noch drei Einwohner in acht Häusern.
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Cose da vedere in zona
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