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Nöstach
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INDIRIZZO
2571 Gemeinde Altenmarkt an der Triesting, Steinkeller B11WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Nöstach UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Nöstach-Hafnerberg, Katastralgemeinde von Altenmarkt an der Triesting, liegt an der Straße von Altenmarkt nach Alland. Das Dorf Nöstach besteht aus einigen Bauernhöfen und einem Mostheurigen an der Straßenkreuzung zwischen Altenmarkt, Alland, Neuhaus und liegt am Bach Nösta (oder in der uralten slawischen Bezeichnung- Nezta) in einer Senke zwischen Schwechattal und Triestingtal. Im Jahre 1136 stifteten zwei Edle aus Nöstach, die Brüder Heinrich und Rapoto aus dem Geschlecht der Haderiche, unterstützt von Markgraf Leopold III., das Benediktinerkloster Cella Sancte Marie - das spätere Kleinmariazell. Diesem schenkten sie neben ausgedehnten Besitzungen im Norden Niederösterreichs auch ihre urbs propria (lat. "eigene Stadt", "Großstadt") - Schwarzenburg, die ihnen von ihren Eltern überkommen war. Der Begriff der urbs wurde in der Geschichtsschreibung in der Folge oft falsch ausgelegt und es entstand die Sage, Nöstach sei einst eine Stadt, wie Rom auf sieben Hügeln erbaut, gewesen. Doch handelte es sich hier nicht um eine solche, sondern vielmehr um die Burg der beiden Brüder, der auch einige Leibeigene zugehörten. Vermutlich befand sich diese dort, wo sich heute die Wehrkirchenruine St. Pankraz befindet, neuere Grabungen weisen darauf hin. Im Zuge der josephinischen Reformen um 1785 wurden die dortigen Kirchen St. Pankraz und St. Martin für überflüssig befunden, aufgelassen und ihr Mauerwerk zum Abbruch freigegeben.
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