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Karosta
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Karosta UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Karosta ist ein Stadtteil im Norden der kurländischen Hauptstadt Libau (Liepja) in Lettland. Er umfasst etwa ein Drittel der Stadtfläche. Ursprünglich war Karosta ein Stützpunkt der Russischen Ostseeflotte, der nicht zuletzt aufgrund seiner Nähe zur deutschen Grenze bei Nimmersatt und seiner ganzjährigen Eisfreiheit gewählt wurde. Er entstand ab 1890 auf Geheiß von Zar Alexander III. und dessen Sohn Nikolai II. Dieser nannte ihn Hafen Alexanders des III. Der Name Alexander ist in Karosta unter der zu etwa 70 Prozent russischsprachigen Bevölkerung bis heute weit verbreitet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildete Kara-Osta (lettisch für Kriegshafen) einen eigenen russischen Militärstadtteil. Zwischen Karosta und Libau gab es lange Zeit keinen Austausch. Eine eigene Post, die größte orthodoxe Kirche in Lettland, eigene Energieversorgung und eine umfassende Infrastruktur veranschaulichen die Sonderrolle Karostas. Beispielsweise kostete eine Postkarte von Kara-Osta nach Liepaja mit drei Kopeken ebenso viel wie nach Wladiwostok kurz vor der koreanischen Grenze. Davon abgesehen war auch die gesamte Versorgungslage für die Angehörigen der Sowjetischen Streitkräfte deutlich besser als für die lettische Bevölkerung Liepajas. Aus Gründen der militärischen Sicherheit war die Gesamtstadt Liepaja in sowjetischem Kartenmaterial teilweise nicht verzeichnet. Durch die Auflösung der Sowjetunion wurden Estland, Lettland und Litauen unabhängig, die Sowjets mussten abziehen. Nach Verlegung der etwa 20.000 bis 26.000 sowjetischen Soldaten aus der ehemaligen Hauptbasis der Russischen Ostseeflotte mit ihren etwa 30 Atom U-booten und 140 Kriegsschiffe wurde Karosta ein verwahrloster und nur zu etwa einem Drittel bewohnter Stadtteil Liepjas.
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