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Oprtalj
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Oprtalj UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Oprtalj (italienisch Portole dIstria) ist ein Gemeinde in der Gespanschaft Istrien, Kroatien. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde lag 2001 bei 981. Zugleich ist Oprtalj/Portole der Hauptort der Gemeinde mit heute noch ca. 180 Einwohnern. Die Umgebung ist vor allem für ihren Trüffelreichtum bekannt. Oprtalj gehört zu dem Teil Istriens, in dem Orts- und Hinweistafeln, viele Bekanntmachungen und oft auch Straßennamen in den beiden traditionellen Landessprachen Italienisch und Kroatisch ausgewiesen werden. Oprtalj/Portole ist ein Städtchen im Binnenland der Halbinsel Istrien, ca. 10 km nördlich Motovuns/Montonas. Oprtalj/Portole liegt in 378 m Höhe in hügeliger Lage. Nach Triest führt die alte, erste von –sterreich ausgebaute Staatsstraße Istriens, woran kurz vor dem Grenzübergang nach Slowenien, im nördlichen Gemeindegebiet, ein massiver Meilenstein erinnert mit der Aufschrift: V Meilen von Triest, wobei eine österreichische Meile 7586 Meter misst. Diese Straße gehört ab Sveta Lucija/Santa Lucia zur Landstraße mit der Ordnungsnummer 5007 (E 751) und durchquert dann das eigentliche Städtchen Oprtalj/Portole, führt dann vermittels zahlreicher Serpentinen ins tief eingeschnittene Tal des Flusses Mirna/Quieto (lat. Ningus) nach Livade/Levade, einem Ortsteil im Gemeindegebiet, und von dort weiter nach Motovun/Montona. Der Ort geht auf einen Castellier der vorrömischen Illyrer zurück. Nach der endgültigen römischen Eroberung wurden die Einwohner nicht, wie an der fruchtbaren flachereren Westküste Istriens, vertrieben. Durch die Niederlassung italischer Siedler im Küstengebiet, die erobertes Land durch Kauf oder Schenkung (z.B. an Veteranen) zu Eigentum erwarben, sowie die Gründung römischer Colonien wurden römische Kultur und Wirtschaft in Istrien dominant. Oprtalj/Portole, wie das ganze bergige Hinterland, wurde sukzessive wirtschaftlich und auch kulturell integriert. Doch im Unterschied zum Küstengebiet finden sich im Hinterland Inschriften mit latinisierten illyrischen Namen von Personen und Gottheiten. Der Name Oprtalj/Portole geht vermutlich auf die lateinische Bezeichnung Ad Portulae zurück. Der Ningus (heute Mirna/Quieto) unterhalb der Stadt war damals noch schiffbar.
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