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ZÅ‚oty Stok
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ ZÅ‚oty Stok UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Zoty Stok (deutsch: Reichenstein in Schlesien) ist eine Stadt im Powiat Zbkowicki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Sie liegt 19 Kilometer südlich der Kreisstadt Zbkowice lskie und ist Sitz der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde. Zoty Stok liegt am Nordrand des Reichensteiner Gebirges, unmittelbar an der Grenze zu Tschechien. Nachbarorte sind Ponica (Planitz) und Kamieniec Zbkowicki im Norden, rem, Topola (Reichenau) und Botnica (Blotnitz) im Nordosten, Kamienica (Kamitz/Grenztal) im Osten, Chwalisaw (Follmersdorf) und Orowiec im Süden, Podzamek im Südwesten und Laskwka (Gierichswalde) im Nordwesten. Jenseits der Grenze liegen im Osten Bl¡ Voda und im Südosten Javornk. Reichenstein entstand an der Südostgrenze des späteren Herzogtums Münsterberg und grenzte an das Neisser Bistumsland sowie an das Glatzer Land. Durch die vorkommenden reichen Gold- und Erzvorkommen bemühten sich Adel, Kirche und Landesherr um das Gebiet. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts war es im Besitz des Klosters Kamenz.[2] Von einer planmäßigen Gründung der Stadt ist nichts bekannt. Erstmals erwähnt wurde sie in einer Kamenzer Klosterurkunde vom 8. Juli 1291, in der ein Heidenricus de Richinstein als Zeuge auftritt. Bereits 1273 hatte Herzog Heinrich IV. von Breslau dem Kloster Kamenz für seine Besitzungen die Bergbaufreiheit sowie das böhmische Iglauer Bergrecht verliehen. Es kann vermutet werden, dass es sich dabei um die Bergwerke des Reichensteiner Gebiets handelte. Mit der Verleihung des Bergrechts war die Ermächtigung verbunden, sich mit Rechtsfragen an das Bergamt in Iglau zu wenden.