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Geschichte Matreis in Osttirol
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9971 Matrei in Osttirol RemlerstraßeWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Geschichte Matreis in Osttirol UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die österreichische Marktgemeinde Matrei in Osttirol mit ihren heute knapp 5.000 Einwohnern gehörte ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts zum erzbischöflichen Herrschaftsgebiet Salzburg. Dadurch wurde das Gebiet lange Zeit vom zu Tirol gehörenden, umliegenden Gebiet isoliert. Erst die Ereignisse rund um die Napoleonischen Kriege bewirkten, dass Matrei Teil Tirols wurde. Wirtschaftlich blieb Matrei lange ein unterentwickeltes, von der Landwirtschaft geprägtes Gebiet. Durch den Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzenden Tourismus begann jedoch ein allmählicher Aufschwung der Gemeinde. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Matrei im Jahr 1170 als Matereie. hnlich wie Matrei am Brenner dürfte der Name Matreis aus vorrömischer Zeit stammen und illyrischen Ursprungs sein. Abgeleitet wird der Ortsname vom indo-europäischen mater, der auf eine im Ostalpen- und Mittelmeerraum verehrte, göttliche Mutter zurückgeht, deren heimische Lautung Anna divia Damatria (die göttliche Herrin Erd-Mutter) war. 1335 wurde der Ort in einem Weihebrief für die nach einem Brand neu errichtete Kirche als in bindisch Matrey (Windisch-Matrei) bezeichnet. Die Bezeichnung Windisch ist jedoch nicht auf die zu dieser Zeit bereits assimilierten Alpenslawen zurückzuführen, sondern diente der Unterscheidung des Ortes von Matrei am Brenner und war auch als Bezeichnung für die Zugehörigkeit zum Land Kärnten gebräuchlich. Die Bezeichnung Windisch-Matrei setzte sich jedenfalls auch in der Salzburger Kanzlei durch und blieb bis nach dem Ersten Weltkrieg amtlich. Um die oft irreführende Bezeichnung Windisch zu ändern und auch um den Tourismus anzukurbeln, beschlossen 1921 Vertreter der Markt- und Landgemeinde eine Umbenennung in Matrei am Großvenediger, dies wurde jedoch von der Landesregierung abgelehnt. Deshalb wählten die Gemeindevertreter den Namen Matrei in Osttirol. Nachdem 1938 Osttirol jedoch Kärnten zugeschlagen wurde, stand der Name Matrei in Kärnten zur Diskussion. Da sich aber die Matreier gegen diese Bezeichnung wehrten, setzte sich nun das früher propagierte Matrei am Großvenediger durch. 1945 wurde der Name jedoch wieder in die heutige Form Matrei in Osttirol (offizielle Schreibweise Matrei i. O.) geändert.
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