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Czaplinek
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ADRES
WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Czaplinek UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Czaplinek (deutsch Tempelburg) ist eine Stadt im Powiat Drawski in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Die Kleinstadt mit 7.000 Einwohnern ist Sitz einer gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde. Die im Osten der Woiwodschaft Westpommern in der Pommerschen Schweiz in Hinterpommern gelegene Stadt ist ein touristisches Zentrum der Dramburger Seenplatte (Pojezierze Drawskie). Mit dem Dratzigsee (Jezioro Drawsko), nördlich der Stadt, und den ihn umgebenden Wäldern zählt die Gegend zu den reizvollsten Plätzen in der Pommerschen Schweiz. In der Stadt kreuzen sich die beiden Fernstraßen DK 20 und DW 163 von Stargard (Pommern) nach Danzig bzw. von Kolberg (Koobrzeg) nach Deutsch Krone (Wacz). Etwas außerhalb im Süden befindet sich der Bahnhof der Stecke Konitz (Westpreußen) (Chojnice) Ruhnow (Pommern) (Runowo). Am Südufer des Dratzigsees befand sich zunächst eine wendische Siedlung mit Namen Czaplinok, d. h. Reiherburg, benannt nach den zahlreichen dort nistenden Reihern [2]. Im Jahre 1286 schenkte der polnische Herzog Przemislaw II. das Land um den Dratzigsee dem Templerorden. Dieser errichtete am Südufer des Sees eine Wehranlage, die später unter der Bezeichnung Tempelborch erwähnt wurde. Es wird vermutet, dass es sich dabei um ein Blockhaus handelte. Mit dem Vertrag vom 13. November 1291 erhielt der Präzeptor des Ordens Bernhard von Eberstein vom Posener Bischof die Erlaubnis, bei der Burg Kolonisten aus dem Westen anzusiedeln. Schon 1301 erwähnte eine Urkunde die civitas Tempelburgiensis. Nachdem 1312 der Templerorden aufgelöst wurde, ging Tempelburg in den Besitz des Johanniterordens über. Die brandenburgischen Ritter Wiskinus von Vorbeck und Hermann Rode kamen 1334 mit Hilfe des brandenburgischen Kurfürsten Ludwig der ltere in den Besitz von Tempelburg. Während dieser Zeit wurde dem Ort das Magdeburger Stadtrecht verliehen. 1345 ging Tempelburg als brandenburgischen Lehen wieder an den Johanniterorden zurück. Viele Einwohner fielen 1349 der Pest zum Opfer und das so verödete Land überließ Kurfürst Otto der Faule 1368 dem polnischen Königreich. Im Krieg zwischen Brandenburg, dem Deutschen Orden und Polen wurde die Burg 1378 vom polnischen Woiwoden Johann Czarnkowski zerstört.
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