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Etoliko
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Etoliko UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Etoliko, auch Aitoliko (griechisch ,ΑÎÏÎÎÎÎÏ (n. ,sg.)) ist eine Lagunenstadt mit etwa 5.300 Einwohnern (2001) im Nomos (Präfektur) Aitolo-Akarnania (Westgriechenland) im Bereich des Deltas des Flusses Acheloos, an der Straße von Messolongi nach Astakos, abseits der Hauptstraße von Mesolongi nach Agrinion und Arta. Sie ist zwischen den antiken Städten Pleuron (die den Namen eines Sohnes des mythologischen Vaters Aitolos trägt, während die in der Nähe liegende antike Stadt Kalydon den Namen des anderen Sohnes trägt) und Oiniadai gelegen. Der Name der kleinen Landstadt Etoliko erinnert als einziger noch an den hier in der Antike wohnhaften Stamm der Aitoler, der im 4. und 3. vorchristlichen Jahrhundert einen Städtebund gründete und damit eine wichtige politische Rolle spielte. Die Altstadt von Etoliko liegt auf einer Insel zwischen zwei Lagunen, deren eine, die Lagune von Etoliko, sich nach Norden erstreckt, und deren andere, die Lagune von Mesolongi (der antike Kynia-See), weitläufig und immer breiter werdend sich weit im Süden, an Mesolongi vorbei, in den Golf von Patras und damit in das Ionischen Meer ergießt, wo an dieser Stelle am 7. Oktober 1571 Seeschlacht von Lepanto (heute Naupaktos) ihren blutigen Verlauf nahm. Die Insel wird mit zwei schmalen Brücken, von denen die Bewohner von Etoliko gerne ihre Angeln auswerfen, über den Wasserverbindungen zwischen den beiden Lagunen (die östliche Brücke ist außerordentlich langgestreckt mit zahlreichen Pfeilern), mit dem Festland nach Osten und nach Westen hin verbunden. Gezeitenkräfte lassen hier regelmäßig in wechselnder Richtung starke Strömungen entstehen. In der Kirche der Taxiarchen ist die historische Quelle zu sehen, die während der türkischen Belagerung der Stadt im Unabhängigkeitskrieg auf der sonst trinkwasserlosen Insel die Belagerten mit Frischwasser versorgte. Die Quelle soll sich durch türkischen Artilleriebeschuss aufgetan haben. Im Vorhof der Kirche liegt das Grab der Kyra Basilikis, der Ehefrau Ali Paschas von Ioannina.
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