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JesenĂk
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ JesenĂk UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Jesenk liegt im Altvatergebirge an der Einmündung der StaiŤ (Staritz) in die B›lˇ (dt.: Biele, pl.: Biaa Guchoaska) auf 423 m ü. ,NN. Nordöstlich erhebt sich der Zlat Chlum. Der Name Freiwaldau (ursprünglich Vriwald) stammt aus der Gründungszeit des Ortes, der in einem unbewaldeten Talkessel an der Einmündung des Staritz in die Biele angelegt wurde. Der heutige Name ist derjenige der umgebenden Landschaft Jesenky, bestehend aus Hrub Jesenk (Altvatergebirge) und Nzk Jesenk (Niedere Gesenke). Freiwaldau entstand in der Mitte des 13. Jahrhunderts bei der Kolonisation des Altvatergebirges und wurde 1267 erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit besaß der Ort bereits Stadtrechte und seit 1290 ist auch das Weichbildrecht, das zehn Dörfer einschloss überliefert. Freiwaldau war eine unbefestigte Stadt mit einer Wasserburg, die Sitz des Stadtvogtes war. Im 14. Jahrhundert entwickeltete sich eine florierende Eisenmetallurgie mit Eisenhütten und Hammerwerken, die das in der Umgebung gewonnene Erz verarbeiteten. Daneben wurde Gold und Silber abgebaut. Wegen der ergiebigen Erzlagerstätten erwarben die Fugger die Stadt. 1506 wurde Freiwaldau durch Johannes V. Thurzo zur Bergstadt erhoben und erhielt ihr Stadtwappen verliehen.
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