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Langreo
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ADRES
33900 Llangreu/Langreo, Sama Calle de Alfredo EchevarriaWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Langreo UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Langreos Gründung geht wohl auf die Römer zurück, diese hatten hier eine bedeutende Straße gebaut, um die abgebauten Bodenschätze zu transportieren. Noch immer bestehen Brücken, und Fragmente der Straße, welche bis heute benutzt werden. Zwei Kastelle, Pico Castiello in Ciao und in Riao wurden gebaut um diese Straße zu schützen. 857, übergab Ordoo I. die Gemeinde an das Erzbistum Oviedo, hier wurde der Name Langueyo erstmals urkundlich erwähnt. das Erzbistum stiftete der Gemeinde daraufhin die Kirchen (Iglesias) Santa Eulalia, San Cosme und San Dami¡n (wohl auch um die um ihren Einfluss bangenden Handelshäuser zu besänftigen). 1075, erhob Alfons VI. neue Steuern,was auch das Erzbistum Oviedo (und somit auch seine Gemeinden) betraf, Die ungeliebte Königin Urraca bestätigte diese Steuern. Das Erzbistum weigerte sich jedoch diese Steuern zu bezahlen, woraufhin ein Embargo über die betroffenen Gemeinden verhängt wurde. Unter der Fahne von Langreo rebellierten daraufhin 10 Kadetten gegen die Krone und schlossen sich dem Cid an. Während des spanischen Freiheitskrieges war die Gemeinde Auf- und Durchmarschgebiet. Französische Truppen brannten die Kirche San Lorenzo del Puente nieder. Während der Carlistenaufstände brannte 1874 das gesamte Stadtarchiv nieder. Im 18. Jahrhundert, trat Langreo dem "Minengürtel" (Cuencas Mineras Asturianas - ein Verbund der Bergbau betreibenden Gemeinden) bei. Die wachsende Industrialisierung führte unter anderem zu Gründung der noch heute existierenden Firmen Duro Felguera, S.A. (Gründer - Pedro Duro) und den "F¡brica de La Felguera" (Leinenproduktion und Verarbeitung). In den folgenden Jahren wurde gar eine eigene Eisenbahnstrecke, die "Ferrocarril de Langreo" begründet, welche die Strecke Langreo - Gijon bediente. Teile der Strecke und der "Industriepark" Felguera wurden 1960 durch die UNESCO unter Schutz gestellt. Kalkstein und Schiefer, sind die beherrschenden Gesteinsformationen. Die Bergzüge der Sierra de la Rondiz sind typisch für diesen Teil Asturiens.
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