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Kadyny
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Kadyny UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Kadyny [kadn] (deutsch Cadinen bzw. Kadinen) ist ein Dorf in der Gemeinde Tolkmicko (Tolkemit) in der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen nordöstlich von Elblg (Elbing) am Frischen Haff an der Ostsee. Die erste Erwähnung einer Siedlung an der Stelle des heutigen Kadyny stammt aus dem Jahr 1255, als der Ort als terra Kadinensis erwähnt wird. 1354 hieß er Kudien. Der Name leitet sich von dem prußisch kudas ab und bedeutet mager, elend. Der Sage nach geht der Name jedoch auf Cadina, die Tochter eines prußischen Häuptlings zurück. Ab 1415 war die Familie Baysen im Besitz des Ortes. Etwa 1720 begann man mit dem Bau eines Gutshauses. 1898 überließ der verschuldete Braunsberger Landrat Arthur Birkner den Landsitz dem deutschen Kaiser Wilhelm II., der ihn zu seiner Sommerresidenz ausbauen ließ.[1] Seitdem wurde Cadinen auch als Schloss bezeichnet. Wilhelm gründete 1904 eine Majolika-Werkstatt, deren Produkte als Cadiner Kacheln bei mehreren U-Bahnhöfen in Berlin und anderen repräsentativen Bauten Verwendung fanden.
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