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VrchlabÃ
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ADRESSE
WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Vrchlabà UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Vrchlab liegt im südlichen Teil des Riesengebirges und ist nach pindlerv Mln die zweite Stadt am Flusslauf der Elbe. Sie durchfließt die Stadt von Nord nach Süd. Nachbarorte sind Str¡n im Norden, Doln Dvr im Nordosten, erny Dl (Schwarzenthal) und L¡nov (Langenau) im Osten, Kunice und Horn Brann¡ im Süden, Jilemnice im Südwesten und St›panice im Westen. Hohenelbe entstand vermutlich im 13. Jahrhundert im Zuge der Kolonisation des Vorlandes des Riesengebirges. Es wurde 1359 erstmals schriftlich erwähnt, als es einem Ha¡ek von Hohenelbe gehörte, bei dessen Nachkommen es bis Anfang des 16. Jahrhunderts verblieb. Es gehörte zunächst zum Trautenauer Lehen, von dem es 1525 gelöst wurde. 1533 war es im Besitz des Johann Tetour von Tetov, der es in diesem Jahre dem königlichen Oberberghauptmann Christoph von Gendorf verkaufte. Bereits im ersten Jahr seiner Herrschaft erhielt Hohenelbe die Stadtrechte sowie zahlreiche Bergprivilegien verliehen. Er setzte sich für das protestantische Gemeindeleben ein und errichtete eine Kirche mit einem Pfarrhaus, eine Schule und 15461548 ein dreigeschossiges Schloss im Stil der Renaissance. Nach seinem Tod 1563 erbte Hohenelbe seine Tochter Eustachie, Witwe des Liegnitzer Kanzlers Wolf Bock von Hermsdorf. Nach Eustachies Tod wurden die Besitzungen auf ihre Töchter aufgeteilt. 1624 verkaufte Christoph Gendorfers Enkel Wilhelm Mikovsk von Stropic (Vilm Mikovsk ze Stropic) Hohenelebe an Albrecht von Wallenstein. Durch die von ihm errichtete Waffenschmiede, in der einheimisches Erz verarbeitet wurde, erfolgte ein wirtschaftlicher Aufschwung. Nach Wallensteins Tod übertrug die Königliche Kammer Hohenelbe dem Kamil Rudolf Morzin, in dessen Familie es bis 1881 verblieb. Während der Herrschaft des Wenzel Morzin wurde 17051725 ein Augustinerkloster errichtet, in dem Wilhelm Dientzenhofer ( 1807), ein Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofers, Prior war. Nachdem Ende des 18. Jahrhunderts die Erzvorkommen erschöpft waren, entwickelte sich die Textilindustrie. Am 1. Dezember 1930 hatte die Stadt Hohenelbe 6.984 Einwohner, davon 1203 Tschechen. In Folge des Münchner Abkommens wurde Hohenelbe, das überwiegend deutsch besiedelt war, 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen und gehörte bis 1945 zum Landkreis Trautenau. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die deutschen Bewohner vertrieben. Die Zahl der Einwohner ging dadurch zunächst zurück.
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