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Uerikon-Bauma-Bahn
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Uerikon-Bauma-Bahn UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die Uerikon-Bauma-Bahn (UeBB) war eine schweizerische Eisenbahngesellschaft. Der Initiant der Uerikon-Bauma-Bahn war der Spinnereibesitzer Adolf Guyer-Zeller aus Neuthal bei Bäretswil. Er wollte mit dieser Bahn den Anschluss der Zürcher Oberländer Gemeinden an die Gotthardlinie schaffen. Zuerst war geplant, die Linie ab Bauma noch weiter nach Eschlikon im Kanton Thurgau zu führen, dieses wurde aber fallen gelassen. Guyer-Zeller hatte wohl aber auch persönliche Interessen an der Bahn, legte er die Linie doch so fest, dass einige seiner Spinnereien unmittelbar daneben zu liegen kamen. Am 29. Juli 1885 wurde der Bahn die Konzession erteilt. Bereits 1898 wurde mit dem Bau begonnen und am Donnerstag, 30. Mal 1901 erfolgte die feierliche Einweihung der UeBB (im Volksmund berbeibahn genannt). Die 25.3 ,km lange Linie führte von Uerikon am Zürichsee hinauf nach Hombrechtikon, Wolfhausen, Bubikon, Dürnten, Hinwil, Ettenhausen-Emmetschlo, Bäretswil und Neuthal nach Bauma an der Tösstalbahn. Täglich verkehrten nur fünf Züge in jeder Richtung und deren Betrieb wurde durch die Tösstalbahn geführt. Mit der Eröffnung wurden zwei Dampflokomotiven, vier Personen-, zwei Gepäck- sowie 19 Güterwagen in Betrieb genommen. 1907 wurde von der SBB der Dampftriebwagen der NOB übernommen und als CZm 1/2 31 eingestellt. Doch schon in den ersten Betriebsjahren entsprachen die Einnahmen nicht den Erwartungen. Häufig auftretende Erdschlipfe (Erdrutsche) unterbrachen den Betrieb. Aus Spargründen ging die Bahn am 1. Januar 1905 zum Selbstbetrieb über, weil aber der Schienenstrang der UeBB nicht dem Hauptverkehrsfluss im Zürcher Oberland folgte, ergaben sich in den Jahren bis 1948 immer wieder grosse Defizite. Das Ende der UeBB nahte.
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