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Ausländische Militärbasen in Deutschland
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ADRESSE
52511 Geilenkirchen WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Ausländische Militärbasen in Deutschland UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Deutschland von den Truppen der Siegermächte Vereinigte Staaten, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion besetzt. Ein großer Teil dieser Streitkräfte wurde zügig wieder in deren Heimat verlegt oder komplett demobilisiert. Ein Teil blieb als Besatzungstruppen im Land und wurde auf eine Vielzahl von der besiegten Deutschen Wehrmacht übernommener oder neu errichteter Einrichtungen in Deutschland verteilt. Der Ausbruch des Kalten Krieges machte die Zusammenlegung aller vier alliierten Besatzungszonen zu einem Gesamtdeutschland unmöglich und führte 1949 zur separaten Staatsgründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. Diese beiden deutschen Staaten wurden in die jeweiligen Militärbündnisse der gegnerischen Blöcke eingebunden (Beitritt der Bundesrepublik zu WEU und NATO 1955, Einbindung der DDR in den 1955 gegründeten Warschauer Pakt). Durch die Pariser Verträge von 1954 wurde in der Bundesrepublik das eigentliche Besatzungsstatut von 1949 abgelöst und die Stationierung nunmehr offiziell verbündeter westlicher Truppen geregelt. Der Beitritt zur NATO machte die Verlegung weiterer NATO-Streitkräfte (z. ,B. aus Kanada, den Niederlanden und Belgien) in die Bundesrepublik möglich. In der Deutschen Demokratischen Republik war während ihres Bestehens die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (ab 1988 Westgruppe) der Sowjetarmee stationiert. Durch die Gründung des Warschauer Paktes und den bilateral abgeschlossenen Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand (Stationierungsabkommen) wurden auch in der DDR aus den sowjetischen Besatzungstruppen offiziell Verbündete. Dieser Stationierungszustand hielt im wesentlichen unverändert bis zur Wiedervereinigung 1990 an. Im Zwei-plus-Vier-Vertrag wurden auch die militärischen Fragen im Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung geregelt: das vereinigte Deutschland würde Mitglied der NATO bleiben, die etwa 500.000 sowjetischen Soldaten sollten bis Ende 1994 vollständig aus dem Gebiet der ehemaligen DDR abziehen. Nach diesem Ende der Ost-West-Konfrontation reduzierten auch die NATO-Verbündeten ihre militärische Präsenz in Deutschland drastisch. Die USA reduzierten ihre Truppen zwischen 1990 und 2000 von über 300.000 auf etwa 70.000 Soldaten. Kanada und Belgien zogen ihre in Deutschland stationierten Verbände komplett in die Heimat ab.
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