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Feilenforst
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ADRESSE
Geisenfeld, Geisenfeldwinden B 300WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Feilenforst UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Der Feilenforst, früher auch Geisenfelder Forst genannt, ist mit rund 2400 Hektar das größte zusammenhängende Waldgebiet im Landkreis Pfaffenhofen. Er dehnt sich von Kastlberg im Süden bis Ernsgaden im Norden und von Baar-Ebenhausen im Westen bis Geisenfeldwinden im Osten aus. Er gehörte zum Forstamt Geisenfeld, das im Zuge der bayerischen Forstreform aufgelöst wurde. Heute ist das Amt für Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen für den Feilenforst zuständig. Geisenfeld, Ernsgaden, Baar-Ebenhausen, Reichertshofen, Rohrbach Als der Feilenforst noch ein namenloser Urwald war, wurde Graf Eberhard von Kaiser Otto mit dem Feilenforst belehnt. Graf Eberhard übergab, als Stifter des Klosters Geisenfeld, diesem 1030 den Feilenforst. Später überließen die btissinnen des Klosters die Jagd im Feilenforst den bayerischen Herzögen und Kurfürsten. Diese veranstalteten im Forst zahlreiche aufwendige Hofjagden.