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Sweti Iwan
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ADRESSE
WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Sweti Iwan UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die Insel Sweti Iwan (bulgarisch ¡µ ˜ Heiliger Iwan) ist die größere zweier bulgarischer Schwarzmeerinseln, die wenige Kilometer nördlich von Sosopol in der Bucht von Burgas liegen. Mit einer Fläche von 0,66 ,km ist Sweti Iwan die größte der fünf bulgarischen Schwarzmeerinseln. Die Insel ist nach dem heiligen Iwan Rilski benannt. Neben ihr befindet sich die kleinere Insel Sweti Petar. In der Antike waren die beiden Inseln noch miteinander verbunden und Teil der antiken griechischen Stadt Apollonia Pontica. Da es keine schriftlichen Belege gibt, wird vermutet, dass ein Naturereignis die ehemals zusammenhängende Insel geteilt hat. Ungefähr im 7. ,Jahrhundert v. ,Chr. befand sich hier ein thrakisches Heiligtum. Im 4. ,Jahrhundert v. ,Chr. wurde ein großer Tempelkomplex mit einer 13 ,m hohen Bronzestatue errichtet, die dem griechischen Gott Apollo gewidmet war. Die Statue wurde 72 v. Chr. von den anrückenden Römer, als Siegestrophäe über Apollonia Pontica nach Rom gebracht und zum späteren Zeitpunkt im Rahmen der Christianisierung des Reiches verschmolzen. Schon Ende des 5. Jahrhunderts v. ,Chr. befand sich auf der Insel ein Kloster, wobei die Klosterbasilika Hl. Mutter Gottes (bulg. ¡. ‘) am Platz der Apollostatue schon nach 330 n. ,Chr. errichtet wurde. Im Mittelalter wurde es von den bulgarischen Zaren im Stil der Preslawer Schule wiedererbaut und ihnen, bzw. auch der byzantinischen Kaiser direkt untergestellt. Zwischen 10. und 14. Jahrhundert war das Kloster ein wichtiges kulturelles Zentrum und mehrmals ausgebaut worden. So wurde 1263 eine zweite, die Ioan der Täufer (bulg. ¡. ˜ Ÿµµ) Klosterkirche erbaut. 1308 fand hier, im Zarenkloster die Vermählung des bulgarischen Zaren Theodor II. Swetoslaw mit der Tochter des byzantinischen Mit-Kaisers Michael IX. Palaiologos, Teodora Palaiologos statt. Aus dem Jahre 1363 ist eine mit Goldfasern gefasste Urkunde vom byzantinischen Kaiser Johannes V. Palaiologos bekannt, in der die Ländereien des Klosters beschrieben wurden (das Dorf Sweti Nikola und das Kloster, bzw. die gleichnamige Insel Sweti Kirik i Julita).
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