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Wehlaberg
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ADRESSE
Krausnick-Groß Wasserburg Forsthaus KöthenWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Krausnicker Berge UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die Krausnicker Berge sind ein kleines Hochgebiet im südlichen Brandenburg. Die Krausnicker Berge sind nach dem südlich gelegenen Dorf Krausnick benannt. Die höchste Erhebung ist mit 144 Metern der Wehlaberg. Die Krausnicker Berge bilden die Grenze zwischen dem Spreewald im Südosten und dem Dahmeland im Nordwesten. Sowohl die Berge selbst als auch die unmittelbar angrenzenden Seen (Heideseen und Luchsee) gehören zum Biosphärenreservat Spreewald und sind ein beliebtes Ausflugsziel. Die Landschaft der Krausnicker Berge entstand, wie ganz Brandenburg, im Eiszeitalter durch die Formung des skandinavischen Inlandeises. Prägend für die Krausnicker Berge waren die Eisvorstöße der Saale- und der Weichseleiszeit. Die entscheidende Formung als Hochgebiet fand nach dem bisherigen Kenntnisstand bereits in der Saaleeiszeit statt. Das Hochgebiet wird als eine Stauchmoräne gedeutet. In der foldenden Weichseleiszeit erreichte das Inlandeis an den Bergen seine maximale Ausdehnung nach Süden. Das Eis umfloss die Berge anfangs wie einen Strompfeiler und bildete südlich von ihnen, von Osten kommend, eine Gletscherzunge aus, in deren Becken sich heute der Luchsee befindet. Dem Stauchungsgebiet wurden dabei jüngere Endmoränen, zu denen auch der Wehlaberg gehört,aufgesetzt. An den Bergen befanden sich zwei große Gletschertore. Von dort aus wurde westlich der Krausnicker Berge mit dem Brand ein ausgedehnter Sander gebildet. Von etwa 80 ,m ,ü. ,NN an den Krausnicker Bergen dacht er sich auf etwa 60 ,m ,ü. ,NN nach Südwesten ab, bevor er an das Baruther Urstromtal grenzt, welches die Schmelzwässer weiter nach Westen abführte. Heute befindet sich auf dem Brand, der zu DDR-Zeiten von der Sowjetarmee in Anspruch genommen wurde, die als Tropical Islands genutzte Cargolifter-Werfthalle.
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