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Kloster Oseira
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ADRESSE
Carballedo LU-P-1801WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Kloster Oseira UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Kloster Inias Kloster Oseira (Monasterio de Santa Mara a Real de Oseira, spanisch: Santa Maria la Real de Osera, Ursaria) ist ein ehemaliges Zisterzienser-Kloster etwa 35 km nordwestlich von Ourense (Orense) in der Gemeinde San Cristovo de Cea in Spaniens autonomer Region Galicien. Das im Jahre 1137 auf einem 1131 von Alfons VII. von Len und Kastillien für Eremiten bereitgestellten Gelände von den Mönchen Garca, Diego, Juan und Pedro gegründete Kloster gilt als direktes Filialkloster des Klosters Clairvaux (es wird allerdings auch die Auffassung vertreten, dass es der Filiation des Klosters C®teaux angehört). Es schloss sich 1141 dem Zisterzienserorden an. 1144 trat der in Köln geborene Heilige Wardo (Famiano) in das Kloster ein. Mit Hilfe des Abtes Don Fernando Y¡ez wurde das durch den berfall von Mauren im Jahr 1195 stark dezimierte Kloster Alcobaa, die letzte Klostergründung von Bernhard von Clairvaux im Jahr 1153 vor seinem Tod, wiederbelebt.[1] Der Abt Lorenzo (1205 bis 1233) wurde Abt von Clairvaux. Oseira gilt als Mutterkloster von Kloster Inias in Portugal (1248), das es aber wohl nie zum Rang einer Abtei brachte. 1513 fiel das Kloster in Kommende, trat aber 1545 der kastilischen Zisterzienserkongregation bei und erholte sich wieder. 1552 traf es ein Großbrand. Auf Initiative des Abts Fray Marcos del Barrio wurde es wieder aufgebaut. Im Jahr 1835 verließen die Mönche im Zug der Klosteraufhebung durch die Regierung Mendiz¡bal das Kloster. Im Jahr 1929 wurde das Kloster von Trappisten aus Ntre-Dame-des Neiges wieder besetzt. Diese haben das teilweise verfallene Kloster wieder aufgebaut.