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Kloster Batalha
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, Mouratos WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Kloster Batalha UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Das Mosteiro da Batalha, auch Kloster von Batalha (portugiesisch: Schlacht, mit vollem Namen heißt das Kloster Mosteiro de Santa Maria da Vitria, Kloster der heiligen Maria des Sieges) ist ein Dominikaner-Kloster in der portugiesischen Stadt Batalha und stammt aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Es wurde zum Dank für den Sieg Portugals über das Königreich Kastilien in der Schlacht von Aljubarrota im Laufe von circa 150 Jahren errichtet und 1983 als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO aufgenommen. Der berlieferung folgend, hatte Jo£o I.(Johann I.) vor der Schlacht am 14. August 1385 versprochen, der Jungfrau Maria ein Kloster zu errichten, wenn sie der portugiesischen Streitmacht im Kampf gegen das zahlenmäßig überlegene, kastilische Heer beistehen würde. Für 1388 ist die bergabe des Klosters an den Dominikanerorden urkundlich gesichert. Die Errichtung erfolgte wahrscheinlich unter ausschließlicher Maßgabe und Finanzierung des Königshauses, wodurch sich die für eine Bettelordenskirche überaus anspruchsvolle Architektur erklären lässt. Das Kloster ist als Demonstration der durch Jo£o I. neu begründeten Königsdynastie Avis zu verstehen. Eine Reiterstatue des siegreichen Feldherrn Nuno lvares Pereira steht vor dem Kloster. Als erster Baumeister gilt der wahrscheinlich aus Portugal stammende Afonso Domingues, der den Bau bis zu seinem Tod 1401/1402 leitete. Auf seinen Entwurf gehen der Grundriss der Kirche, die Sakristei und Teile des Königlichen Kreuzgangs ("Claustro Real") zurück. Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit einschiffigem Querhaus. Im Osten wird sie durch eine komplexe Apsisanlage abgeschlossen. Diese besteht aus einer zweizonigen Hauptapsis in der Breite des Mittelschiffes und jeweils zwei einzonigen Nebenapsiden, die im Norden und Süden anschließen. Die Kirche wurde nicht wie sonst häufig üblich im Osten mit der Apsis begonnen sondern in nahezu gleichmäßigen Schichten über den gesamten Grundriss hinweg aufgeführt. Daraus erklärt sich der stilistische Formenwandel bei den oberen Bauabschnitten der Kirche, die auf den zweiten Baumeister Huguet, dessen Herkunft nicht gesichert ist, jedoch in Katalonien vermutet werden kann, zurückgehen. Dieser führte den Bau des Klosters bis 1437 fort. Er vollendete die Kirche und den "Claustro Real" weitgehend im Sinne seines Vorgängers, modifizierte aber den bauplastischen Schmuck, was sich besonders in der reich verzierten Westfassade der Kirche zeigt. Insgesamt sind die von ihm entworfenen Abschnitte durch feinere Profile der Gewölberippen und Fenster- sowie Portalgewände gekennzeichnet.
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