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Kloster Jerichow
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ADRESSE
39319 Jerichow VolksgutWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Kloster Jerichow UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Das ehemalige Kloster Jerichow liegt in Jerichow südöstlich von Tangermünde im Bundesland Sachsen-Anhalt in der Nähe der Elbe. Die Stiftskirche St. Marien und St. Nikolaus gehört zu den ältesten Backsteinbauten in Norddeutschland und besitzt durch ihre künstlerische Vollendung eine Schlüsselstellung für die märkische Backsteinarchitektur. Im Stil der Spätromanik errichtet, ist die Anlage einmalig durch ihre weitgehend unveränderte Ausprägung. Das Kloster ist eine touristische Attraktion der Straße der Romanik. Aufgrund der Kreuzganganlage wirken die Anbauten zur Kirche wie ein Kloster. Kirchenrechtlich handelt es sich jedoch um ein Kollegiatstift. In ihm leben nicht Mönche, sondern Säkularkanoniker, also Weltgeistliche, die vor allem seelsorgerische Aufgaben einschließlich der Mission wahrnehmen und daher nicht in Klausur leben. Dennoch wird Jerichow meist allgemein als Kloster bezeichnet, während die baulich und kirchenrechtlich vergleichbaren Kreuzganganlagen neben den Domen von Magdeburg, Havelberg und Brandenburg korrekter als Stifte (Domstifte) und nicht als Klöster bezeichnet werden. In allen vier Fällen handelt es sich um Niederlassungen der Prämonstratenser, die keine Mönche, sondern Regularkanoniker sind. Das Kloster wurde 1144 an einem anderen Standort als Prämonstratenserstift von Hartwig I. von Stade gegründet. Im Jahr 1148 wurde das Kloster an den heutigen Standort verlegt und es wurde mit dem Bau der Klosterkirche begonnen. Die Kirche und der Ostflügel des Klosters wurden 1172 unter Propst Isfried (1159-1179) fertig gestellt. Zwischen 1180 und 1200 erfolgte dann der Einbau einer Krypta. Außerdem wurde die Klosteranlage um die Nebenchöre erweitert. Es wurde das Winterrefektorium und das Amtshaus erbaut. An die Kirche wurden die beiden markanten Türme angebaut. Von 1220 und 1230 erfolgte dann der Bau des Sommerrefektoriums und des Kreuzgangs. Um 1250 konnten die Bauarbeiten an den Klostergebäuden schließlich beendet werden.
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