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Kathedrale von Amiens
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Kathedrale von Amiens UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die Kathedrale Notre Dame dAmiens ist ein sakrales Bauwerk in Amiens in Frankreich, das im Jahr 1854 durch Papst Pius IX. zur Basilica minor erhoben wurde. Das im Jahr 1862 als Monument historique klassifizierte, im Jahr 1981 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommene Kulturdenkmal ist seit 1998 auch Teil des Weltkulturerbes Jakobsweg in Frankreich. Der Sakralbau besitzt das (abgesehen von der niemals vollendeten Kathedrale von Beauvais) höchste Mittelschiffgewölbe aller französischen Kathedralen (42,30 m), berühmte Bauplastik und eine beeindruckende Westfassade. Anders als bei fast allen anderen Kirchen des Mittelalters wurde bei ihrem Bau nicht mit dem Chor, sondern mit den Westtürmen begonnen. Architekturgeschichtlich ist Notre-Dame dAmiens neben Notre-Dame de Chartres und Notre-Dame de Reims eine der drei klassischen Kathedralen der französischen Hochgotik des 13. Jahrhunderts. Sie wurde bauliches Vorbild für den kurz darauf begonnenen Kölner Dom und viele Jahrhunderte später für die St. Patricks Cathedral in New York. Die Kathedrale von Amiens steht an der Stelle einer älteren, von der lediglich bekannt ist, dass sie im Jahr 1218 durch einen Brand zerstört wurde. Dieser war ein beinahe willkommener Anlass für einen prächtigen Neubau. Bereits zwei Jahre später legte Bischof Evrard de Fouilloy den Grundstein des vom Baumeister Robert de Luzarches entworfenen Baus. Zuerst wurde das Langhaus mit der Westfassade gebaut, weil der Platz für die Erweiterung nach Osten noch nicht zur Verfügung stand. blich war damals der Baubeginn im Osten, zuerst sollten Sanktuarium und Chorbereich zu Erfüllung der kirchlichen Pflichten errichtet werden. Zwischen 1240 und 1258 ruhte der Bau aus Geldmangel. Er wurde von den Baumeistern Thomas de Cormont und seinem Sohn Renaut bis zum Jahr im Stile von de Luzarches vollendet. Später wurden, außer dem Bau der Seitenkapellen, zwischen 1292 und 1375 die Arbeiten an der Hauptfassade oberhalb der Rose zeitgleich mit dem Südturm im Jahre 1366 vollendet. Der höhere Nordturm sollte erst zum Anfang des 15. Jahrhunderts fertig werden. Der Vierungsturm (Dachreiter) stammt aus dem 16. Jahrhundert. Für die enorme Geschwindigkeit der Baudurchführung war die Rationalisierung der Steinmetzerei verantwortlich, die erstmals serienmäßig Quadersteine nach einer kleinen Anzahl von Modellen herstellte und nicht mehr jeden Stein einzeln vor Ort einpassen musste. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, die Steine auf einer wetterfesten Nebenbaustelle zurechtzuhauen, wodurch das ganze Jahr über gearbeitet werden konnte.
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