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Stadlauer Friedhof
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ADRESSE
1220 Gemeinde Wien, Stadlau HardeggasseWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Stadlauer Friedhof UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Der Stadlauer Friedhof ist ein Friedhof im Bezirksteil Stadlau des 22. Wiener Gemeindebezirks Donaustadt. Der Haupteingang befindet sich in der Gemeindeaugasse 27. Ursprünglich ließen die Bewohner des damaligen Wiener Vorortes Stadlau ihre Toten auf dem Friedhof um die Kirche St. Georg in Kagran beerdigen. Als dieser aufgelassen wurde und die Gemeinde Kagran 1875 einen neuen Ortsfriedhof errichtete, folgte Stadlau noch im selben Jahr diesem Beispiel. Der Stadlauer Friedhof wurde in südöstlicher Richtung von Stadlau auf der Au Hutweide befindlichen Platze am Ende der damaligen Klostergasse errichtet und war durch eine Allee mit dem Ort verbunden. Am 22. August 1875 wurde er vom Kagraner Pfarrer Andreas Huger geweiht. Die Einsegnungen übernahm ein eigens dafür delegierter Priester des Kagraner Pfarramtes. Eine erste Erweiterung des Friedhofs erfolgte 1891. 1898 bekam die Ordensgemeinschaft der Schwestern vom armen Kinde Jesus, die bereits 1889 im Stadlauer Augebiet das Kloster Maria Frieden gegründet hatte, auf dem Friedhofsgelände eine separate, von einem Eisengitter umfriedete Abteilung von der Gemeinde Stadlau geschenkt. Der seit 1919 in Stadlau tätige Orden der Salesianer Don Boscos (Errichtung der Stadlauer Kirche Herz Jesu im Jahr 1924) erwarb einige Grabstellen. In den Jahren 1915/16, 1925 und 1929 wurde der Friedhof neuerlich erweitert. 1930 wurde die Aufbahrungshalle errichtet.
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