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Schulpforte
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ADRESSE
06628 Naumburg, Bad Kösen An der kleinen SaaleWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Schulpforte UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Schulpforte, früher auch Schulpforta, ist ein Ortsteil der Stadt Bad Kösen an der Saale im Süden von Halle. Er liegt an der Bundesstraße 87 zwischen der Kernstadt Bad Kösen und Naumburg (Saale). Bischof Udo I. von Naumburg verlegte 1137 das wenige Jahre zuvor in Schmölln gestiftete und mit Mönchen aus dem Kloster Walkenried besetzte Zisterzienser-Kloster an die Saale und gab ihm den Namen Kloster claustrum apud Portam (Kloster zu der Pforten) oder Sanctae Mariae ad Portam (St. Marien zur Pforte). Somit ist dieses Jahr als Gründungsjahr anzusehen. Die Mönche kultivierten das Land um das Kloster und machten es so zu einem der reichsten Klöster Ostthüringens. 1150 wurde die Klosterkirche als romanische Basilika errichtet und von 1251 bis 1320 zur heutigen gotischen Klosterkirche umgebaut. Schon 1209 wird dem monasterii Cistercienisi ordinid aput Portam, das unter besonderem Schutz der sächsischen Herzöge stand, 27 Orte gehörig genannt mit einer Gesamtanzahl von 163 Hufen, zuzüglich von Waldungen und Wiesen. Später ist das Kloster durch Erbschaften, Schenkungen und Kauf einer der größten Grundbesitzer im nördlichen Thüringen. Nach Reformation wurde in der ersten Kirchenvisitation 1537 dem Kloster zugehörig gerechnet: Hassenhausen, Spielberg, Rehehausen, Obermöllern, Lißdorf, Kleinjena, Mertendorf, Leutental, Sachsenhausen, Neuengönna, Henschleben, Gössnitz.
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Burgruine Saaleck
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