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Hinterrhein GR
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Hinterrhein GR UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Hinterrhein (rätoromanisch Valragn) ist eine politische Gemeinde des Kreises Rheinwald im Bezirk Hinterrhein im Kanton Graubünden in der Schweiz. Die Gemeinde ist der erste Ort am Hinterrhein und Ausgangspunkt zum San Bernardino, dem Pass, der um 942 erstmals als mons avium erwähnt wurde, später Vogelbergund ab ca. 1500 St. Bernhardin genannt wird. Die Ecclesia Sancti Petri de Reno war schon 1219 Eigentum der Herren von Sax-Misox. Um 1270 kamen die ersten Walser vom Val Formazza über das Misox nach Hinterrhein. Damit wurde Hinterrhein zur ältesten Walsersiedlung in Graubünden. 1274 unterschrieben zwei Siedler aus Hinterrhein einen Vasallenvertrag mit dem Herrn von Sax-Misox. Aber auch Freiherr Walter IV. von Vaz, der das Schams und das noch von Romanen besiedelte Gebiet bis Splügen als bischöfliches Lehen besass, bemühte sich 1277 um einen Schutzvertrag mit den Theutunici" von Hinterrhein. 1286 übergab das Stift von San Vittore den Kolonisten in Hinterrhein den Boden im Tal als Erblehen für einen jährlichen Zins von 16 Pfund. Diese Zinspflicht wurde erst 1773 mit 100 Lire di Milano abgelöst. Dieser Erblehensvertrag nennt von 16 Kolonisten ihre Herkunft: Val Formazza (Pomatt), Simplon, Brig, Valle Maggia. Der Begriff Walser trat in dieser Gegend erstmals um 1599 auf.
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