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Sterneck
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ADRESSE
72290 Loßburg NachtbergwegWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Sterneck UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Der Ort Sterneck mit seiner gleichnamigen Burg ist seit 1971 der Gemeinde Loßburg, Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg, zugeordnet. Sterneck besteht aus mehreren Ortsteilen die unten beschrieben sind. Der eigentliche Ort Sterneck mit der Burgruine liegt oberhalb des Heimbachs zwischen Loßburg und dem Dornhaner Stadtteil Leinstetten, am östlichen Rand des Schwarzwaldes. Der Ort hat 523 Einwohner (2005). Die Stammburg der Herren zu Sterneck war die heutige Ruine Brandeck über der Brandecker Mühle im Heimbachtal, beim Wasserwerk Dornhan. Der Schwarzwaldverein Dornhan errichtete im Jahre 2000 bei der Ruine Brandeck eine Gedenktafel mit historischen Daten. 1122 wurde das Geschlecht der Herren von Brandeck mit Egilolf von Brandeck erstmals genannt.[1] Zwischen 1230 und 1250 errichtete Volmar von Brandeck die Burg Sterneck, heute Gemeinde Loßburg. Sicherlich wurde das Bollwerk nicht vor 1230 errichtet, denn zu dieser Zeit kam erst die Technik der Zangenlöcher zum Hochziehen der beschlagenen Mauersteine auf. In den Grundmauern des Bergfrieds sind die Zangenlöcher noch erkennbar. Zuvor lebten die Brandecker auf der o. ,g. Burg Brandeck bei der Heimbach-Mühle in Busenweiler. Dort sind noch Ruinenreste zu sehen. Von dem dortigen Adelssitz behielten die Herren zu Sterneck ihren Namen von Brandeck, d. ,h. Herren von Sterneck gab es hier nie. Eine Namensänderung erfolgte zu dieser Zeit nicht mehr. Auf der neuen Burg herrschte nun das Geschlecht der Herren von Brandeck zu Sterneck. 1251 war Volmar von Brandeck Vogt in Dornhan.[2] 1350 erwarb der Lehnsherr Württemberg Besitzanteil an Sterneck und der Name wurde urkundlich das erste Mal erwähnt.[3] Zur Herrschaft Sterneck gehörten vier Dörfer (Fürnsal, Wälde, Breitenau und Busenweiler), das Pfarrgut Unterbrändi, bestehend aus der Kirche, dem Pfarrhaus, dem Mesnerhaus, einem Taglöhner- und einem Jägerhaus sowie einem Schafhaus. Außerdem besaß die Herrschaft vier Höfe (Geroldsweiler, Dottenweiler, der edelmännische Trollenberg und die zwischen 1625 und 1749 erbaute Ziegelei Salzenweiler).[4]
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