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Hergiswil bei Willisau
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WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Hergiswil bei Willisau UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Hergiswil bei Willisau ist eine politische Gemeinde im Amt Willisau des Kantons Luzern in der Schweiz. Die Gemeinde ist auch unter den Namen Hergiswil am Napf und Hergiswil LU bekannt - um sie von dem am Fuss des Pilatus liegenden Hergiswil NW zu unterscheiden. Die weitflächige Gemeinde besteht aus Hügel- und Bergland nördlich des Napfs. Die Zersiedelung in eine grosse Anzahl von Einzelgehöften, Häusergruppen und Weilern ist typisch für diese Gebirgslandschaft (ähnlich wie im Entlebuch). Die Grenze zur Gemeinde Willisau geht vom Hengst (ein Berg östlich des Napfs, 1372 m.ü.M.) im Süden entlang des Krachenbachs bis Wildhüsli (905 m.ü.M.) , wendet sich dann Richtung Nordosten bis zur Kanzelegg (1040 m.ü.M.) und folgt dann dem Lauf der Buchwigger bis zum Weiler Rohrmatt (665 m.ü.M.). Dieses Tal der Buchwigger heisst Kanzelgraben. Das ganze Gebiet am linken (westlichen) Ufer gehört zur Gemeinde Hergiswil, dasjenige am rechten (östlichen) Ufer zu Willisau. Das Haupttal der Gemeinde liegt jedoch entlang des Laufs der Enziwigger. Sie entspringt beim Napf (1406 m.ü.M.) und fliesst in nördlicher Richtung ins Tal hinunter. Zahlreiche Bäche aus den kleinen Nebentälern münden in sie ein. Die Bedeutendsten sind der Ritterlochbach, der Weissenbach und der Dürstenbach von rechts - und der Holzbach und der Fürbach von links. Der Oberlauf beider Bäche ist stark bewaldet, weiter unten überwiegen die Rodungen. Hauptsiedlung ist das aus mehreren Teilen bestehende Dorf Hergiswil (640-656 m.ü.M.). Weitere grössere Siedlungen sind: der Ortsteil Hübeli (2,6 km südlich, 704 m.ü.M.), Opfersei (östlich von Hübeli, 708-715 m.ü.M.), Unterskapf (östlich von Opfersei, 860-879 m.ü.M.) und St. Joder (5 km südöstlich vom Dorf, 945 m.ü.M.) im sogenannten Hinterland - und Mörisegg (1,4 km nordöstlich des Dorfs, 708 m.ü.M.) als grösster Weiler im sogenannten Unterland. Von der Gemeindefläche von 3137 ha werden 59,3% landwirtschaftlich genutzt, 36,7% (vor allem im Hinterland) sind mit Wald und Gehölz bedeckt - und nur 3,5% ist Siedlungsfläche. Bis 1850 wuchs die Bevölkerung durch einen hohen Geburtenüberschuss rasch (1816-1850: +23,1%). In den fünfzig Jahren bis 1900 fiel sie durch Abwanderung in die Industriegebiete massiv (1850-1900: -22,0%) - bis 1880 langsam, danach schneller. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stagnierte sie, wuchs dann bis 1930 wieder (1910-1930: +10,3%). Nach einer weiteren Stagnationsphase von 20 Jahren folgte eine weitere starke Abwanderungswelle bis 1980 (1950-1980: -19,2%). Ab 1990 begann ein leichtes Wachstum, welches bis heute (schwächer werdend) anhält (1980-2004: +5,1).
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