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Le Chenit
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ADRESSE
WeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Le Chenit UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Le Chenit ([l ()ni], im einheimischen frankoprovenzalischen Dialekt [(ao) n›])[2] ist eine politische Gemeinde im Distrikt Jura-Nord vaudois des Kantons Waadt in der Schweiz. Die Grossgemeinde Le Chenit liegt auf 1013 ,m ,ü. ,M., 37 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains und 32 km westnordwestlich von Lausanne (Luftlinie). Die Gemeinde erstreckt sich im Valle de Joux an der Orbe, südwestlich des Lac de Joux, im Waadtländer Jura. Die Fläche des 99.2 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt im Waadtländer Jura und den gesamten südwestlichen Teil des (schweizerischen) Valle de Joux. Den zentralen Teil des Gebietes bildet das von Südwesten nach Nordosten gerichtete, rund 1 km breite Tal der Orbe. Der Fluss besitzt zahlreiche Mäander und fliesst unterhalb von Le Sentier in den Lac de Joux, dessen südwestlichster Teil zu Le Chenit gehört. Nordwestlich des Tals folgen eine steil ansteigende Geländerippe (bis 1181 ,m ,ü. ,M.), dahinter die Senken von Derrire la Cte und Le Solliat und schliesslich das ausgedehnte Waldgebiet des Grand Risoux. Die Nordwestgrenze verläuft auf dem Kamm der Antiklinalen des Risoux über die Roche Champion (1327 ,m ,ü. ,M.) und den Mont Risoux (1384 ,m ,ü. ,M.). Südöstlich des Orbetals erstreckt sich das Gemeindegebiet bis auf die Mont-Tendre-Kette. Parallel zum Tal verlaufen die Höhen von Vue de Genve (1492 ,m ,ü. ,M.), Grande Rolat (1389 ,m ,ü. ,M.) und Chaumilles (1430 ,m ,ü. ,M.). Daran schliesst die Combe des Amburnex an, eine aus verschiedenen Mulden bestehende Talsenke. Die Südostgrenze liegt auf dem Kamm der Mont-Tendre-Kette mit (von Südwesten nach Nordosten) Crt de la Neuve (1495 ,m ,ü. ,M.), dem Passübergang Col du Marchairuz, den Monts de Bire (1530 ,m ,ü. ,M.) und dem Cunay, der mit 1609 ,m ,ü. ,M. den höchsten Punkt von Le Chenit bildet. Die Mont-Tendre-Kette ist gekennzeichnet durch typische Erscheinungen des Karstes, nämlich zahlreiche oberirdisch abflusslose Senken und Dolinen sowie Karrenfelder und mehrere Höhlensysteme. Auf dieser Kette befinden sich ausgedehnte Jurahochweiden mit den typischen mächtigen Fichten, die entweder einzeln oder in Gruppen stehen. Weite Teile dieser Jurakette befinden sich im Schutzgebiet des Parc Jurassien Vaudois. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 3 ,% auf Siedlungen, 66 ,% auf Wald und Gehölze, 29 ,% auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 ,% war unproduktives Land.
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