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Büschfeld
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ADRESSE
66687 Wadern SchlummstraßeWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Büschfeld UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Büschfeld wurde erstmals 802 in einer Grenzbeschreibung von Karl dem Großen genannt. Am 1. September 802 wird es als Byschofsvelt in einer Schenkungsurkunde Karls des Großen an den Trierer Erzbischof Weomad als Grenzpunkt erwähnt. Am 15. Mai 949 erfolgte eine weitere Nennung als Bischofsfeld in einer zweifelsfrei echten Urkunde Kaiser Ottos I.. Im Jahr 1220 erfolgte die Auflistung im Bistumsurbar (Güterverzeichnis der Trierer Domkirche) als Bustvelt. 1272 erschien am 21. Oktober ein cour de Bisfeldt in einer lothringischen Urkunde Herzog Ferri III. Dort wurden auch zum ersten Mal die Herren von Hagen (de la Haye, de Hainne, de Haynne) erwähnt. Sie schienen dort mit ihrem Lehen Büschfeld lothringischer Lehnshoheit zu unterstehen. Im Jahr 1322 erfolgte durch den Erzbischof Balduin von Luxemburg die Belehnung des Castrum Bussefeld an den Lehnsmann Johann von Chambley und seine Ehefrau Beatrix. Ihre Tochter Elisabeth heiratete in 2. Ehe den Wildgrafen Otto von Kirburg. 1350 belehnte Erzbischof Balduin von Luxemburg beide mit Burg und Dorf Bischvelt. Vom 6. Dezember 1368 datiert der älteste Trierer Lehnsbrief für die Herren von Hagen. Nach dem Tod Otto von Kirburgs wurden Thilmann von Hagen und seine Frau Else Bayer von Boppard von dem Trierer Erzbischof Kuno II. mit Gütern und Gefällen (=Einnahmen) zu Nunkirchen, Lebach, Michelbach und Bardenbach, sowie der Veste, Herrschaft und Dorf Bisfelt belehnt. 1439 wurde der Sohn von Thilmann I. Johann von Hagen von Erzbischof Jakob I. von Sierck mit den Burgen Motte und Büschfeld mit Zubehör sowie Gütern in Düppenweiler belehnt. 1444 erbte sein Sohn Heinrich von Hagen dieses Lehen. Am 17. Dezember 1477 wurde Thilmann II. von Hagen von dem Trierer Erzbischof Johann von Baden unter anderem mit Dorf und Herrschaft belehnt. Am 15. August 1497 (Maria Himmelfahrt) wurden die Büschfelder und Bardenbacher Untertanen in einem Vergleich zwischen dem Trierer Erzbischof und Kurfürsten Johann II. von Baden und Friedrich von Hagen von der Leibeigenschaft befreit. Als Johann Ludwig von Hagen Kurfürst von Trier wurde (Johann IV., 15401547), entschädigte er seine Brüder für durch Franz von Sickingen 1522/1523 ihrem Vater zugefügte Schäden. Am 28. April 1546 wurde das Hagensche Erbe Motte und Büschfeld zwischen den Vettern Nikolaus und Heinrich von Hagen aufgeteilt. Schloss und Haus Büschfeld fielen an Nikolaus und seine Erben.
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