Livadhia Der Haupt- und Fährhafen der Insel liegt am Ende einer langen nach Norden einschneidenden Naturbucht, die, trotz harscher Fallböen guten Schutz gegen die vorherrschenden Nordwinde verspricht. Der Leuchtturm Ak Spathi, sowie die Häuser von Chora sind eine gute Ansteuerungshilfe, die Einfahrt ist frei von Untiefen. Entgegen der Darstellung in unserem Pilot ist die Pier mittlerweile vergrössert und in der Form nicht mehr quadratisch , sondern ragt in die Bucht hinein. An die alte, quadratische Stummelpier wurde eine lange Betonmole angebaut, schön gestaltet mit altmodisch anmutenden Laternen und leuchtendgelben Pollern. Es empfiehlt sich auf alle Fälle, einen Platz an der Pier zu suchen, da der Ankergrund in der sich anschliessenden Bucht bis zum Strand hin teilweise sehr schlechte Haltekraft aufweist. Wir wetterten hier, (an der Pier) einen NNW 7 in Böen 8-9, teilweise pfiffen aber über 50 Kn den Berg runter, ab und konnten mehrere Schiffe beobachten, die, frei vor Anker, auf Drift gingen. Livadhi ist ein Wohlfühleckchen, man bekommt(an der Pier) Wasser und Diesel (auf Anfrage), der Wasserpreis war 1999 für 400l knapp 10 DM, der Diesel mit 175 Drachme /ltr. um 20 Drachmen billiger als in Leros. Die Pier selbst ist frei. Es gibt einen phantastischen Bäcker, der täglich von morgens um 0700 bis spät in die Nacht geöffnet hat und dessen Mürbeteigapfeltaschen man unbedingt versuchen muss! Ferner kann man sich in verschiedenen kleinen Supermärkten mit allem Nahrhaften versorgen, was man so braucht, Obst, Gemüse und frisches Fleisch, sowie eingefrorener Fisch kauft man in der Fruchthalle, ebenfalls, wie alles andere auch, direkt am Hafen. Ein Photoentwickler braucht nur eine Stunde für die Urlaubsbilder, im Hotel Asteri am Strand hinter der Pier sorgt ein sehr freundlicher, aufgeschlossener Hotelier für Internetzugang! Für die abendliche Zerstreuung sorgen reichlich Bars und Tavernas, so zum Beispiel das "Alter Ego" oder die "Relaxbar", aber auch bei schon erwähntem Bäcker trifft sich abends das Inselvolk zum Klatsch. Offensichtlich gefällt Livadhi nicht nur den ausländischen Urlaubern, am Freitag fallen die Athener mit ihren Yachten scharenweise ein und dann kann es, besonders bei Sturm, zu chaotischen Zuständen kommen, wenn die Anker nicht halten. %uk%Livadhia The main- and ferryharbour of the island lies at the end of a long towards north cutting naturalbay, where you will find good shelter with the prevailing northwinds, although there are violent gusts. In the approach, the lighthouse of Ak Spathi and the white houses of Chora are conspicious, the entrance is free of undephts. Contrary to the description in the pilot, the shown quadratic small jetty has got a long concrete mole, nicely made with oldfashioned laternas and yellowpainted bollards. In anyway, it is wise, to get a berth at the pier, the holding of the bottom in the anchorage of the beach is bad in places. We had a storm in here, NNW 7 in gust 8-9, but some of the gusts reached more than 50 knots, and we could see several boats dragging. Livadhi is a spot we liked a lot. At the pier, you can get water (in 1999, it was about 1500 Drachme per 400lt.) and the diesel (call for it) was with 175 drachme nearly 20 drachme cheaper than in Leros. The pier was free. There is a phantastic bakery, opened daily from 0700 in the morning until late in the night. It is an absolutely must to try his applepies!!! You can stock up with food in several little supermarkets, fruits, vegetables, fresh meat and frozen fish is sold in the fruithall, aswell at the waterfront. Your holidayphotos will be developed in one hour, in the hotel Asteri, a very friendly hotelier gives you an Internetconnection to load email! To relax in the evening, there are numerous tavernas and bars, for example "Alter Ego" or "Relaxbar", but even the bakery is a famous meetingpoint for a chat in the evening. Obviously, Livadhi is not only famous for holidaymakers from other nations, but aswell the Athen people come in on friday afternoons numerously with their yachts. If there is storm, you will be able to see a chaotic scenery when the anchors drag in the violent gusts!
ADRESSE
Ansteuerung : Achtung: superharsche Fallböen in der Ansteuerung bei Meltemi! Man orientiert sich am Licht von Ak Spathi Blz (3)30sec19sm Ankern : rechts und links der Mole, bzw. wo Platz ist frei in der Bucht Schutz : gut, Ankergrund ist schlecht (krautig und steinig) Wasser : JA Strom : NEIN Diesel : NEIN Lebensmittel : JA Restaurants : JA Duschen vorhanden : NEIN Toiletten : NEIN Waescherei : NEIN Sonstiges : noch im Athener Einzugsbereich, daher im Sommer überfüllt @Wasser per "Wassermann"
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